Concierto de Aranjuez - Joaquín Rodrigo II. Adagio / Pablo Sáinz-Villegas - LIVE
Video 12 :38
Geschätzte Seniora-Leserin, geschätzter Seniora-Leser,
gönnen Sie sich in der Hektik der bedrückenden Corona-Zeit und irritierenden -Nachrichten 12 Minuten der Ruhe und lauschen Sie bei Gelegenheit den wunderbaren Klängen des Aranjuez Konzerts.
Wir tun damit etwas für's Gemüt, die Seele, für die Psyche und stärken so auch ein wenig unser Immunsystem, das wir derzeit mehr denn je kräftigen sollen.
Alles Gute! Margot und Willy Wahl
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La historia que encierra el Concierto de Aranjuez:
En 1933 Joaquín Rodrigo y su esposa, la pianista turca Victoria Kamhi, pasaron su luna de miel en Aranjuez (de ahí el nombre de Concierto de Aranjuez). Un tiempo después se fueron a Alemania. Allí esperaban tener a su primer hijo. El niño nació muerto y su mujer estuvo a punto de morir. En el segundo movimiento Joaquín cuestiona a Dios (orquesta) por el aborto espontáneo que ha tenido su mujer, perdiendo a su hijo y rogando que su mujer se mantuviera viva; esto se expresa mediante el pulso de la guitarra (al comienzo del segundo movimiento), que representa un corazón latiendo. El movimiento tiene pena, rabia y desesperación. Al final, en el clímax de la guitarra y la orquesta (que representa a Dios), Joaquín Rodrigo "oye a Dios" y por fin se produce la rendición y aceptación de los hechos, hasta alcanzar la paz tan anhelada por Joaquín Rodrigo (final del concierto).
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