"Im Westen nichts Neues" ist ein 1928 verfasster Roman von Erich Maria Remarque, der die Schrecken des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert.
"Weil Remarque den Krieg aus der Perspektive des kleinen Mannes, der Opfer und nicht der politischen Täter schildert, er nicht Zeithistorie schreibt, sondern die Geschichte von Menschen, bleibt zumindest aus heutiger Sicht der als Vorlage dienende erste Weltkrieg sekundär. Paul Bäumer und seine Kameraden starben...
Hierhat Diether Dehm ein aktuelles Thema aufgegriffen, einen Text formuliert und gesungen. Wenn wir in Frieden und im gemeinsamen, friedlichen Haus von Lissabon bis Wladiwostok leben wollen, dann wird das wahrscheinlich nur gehen, wenn unsere Freunde sich über den Atlantik zurückziehen. Allerdings muss ein...
Hätte Angela Merkel nicht „Wir schaffen das“ gesagt, sondern von „Bemühungszusagen“ gesprochen, wären ihre Sätze 2015 folgenlos geblieben. Das zeigt: Nur wer sich mit Sprache beschäftigt, kann die Welt formen.
Ich nickte daher freundlich, sagte, das sei tatsächlich komisch, machte ihn aber darauf aufmerksam, dass seine Antwort zwar nur aus acht Worten bestehe, nichts desto weniger aber neun Fehler enthalte.
Ihn ergriff daraufhin eine plötzliche und unerwartete Zuneigung für mich, denn er duzte mich.
Der Schnee leis‘ stäubend vom Himmel fällt, Ein Reiter vor Dschellalabad hält, »Wer da!« – »Ein britischer Reitersmann, Bringe Botschaft aus Afghanistan.«
Afghanistan! Er sprach es so matt; Es umdrängt den Reiter die halbe Stadt, Sir Robert Sale, der Kommandant, Hebt ihn vom Rosse mit eigener Hand.
Eduardo Germán Hughes Galeano (*1940) kam aus „guter Familie“, zog es aber vor, eigenen Impulsen zu folgen, unter anderem als Arbeiter, Schildermaler, Laufjunge, Drucker und Karikaturist. Seine sozialen Tauchversuche führten zur sozialistisch-pazifistischen Leitlinie eines Gesamtwerks von mehr als 40 Titeln. Frei vom Opportunismus des Literaturbetriebs, frei von sozialdemokratischem Flirt mit...
Rede (Videoaufzeichnung) des englischen Dramatikers und Dichters Harold Pinter anlässlich der Verleihung des Literaturnobelpreises in Stockholm. 12. Dezember 2005
1958 schrieb ich folgendes
„Es gibt keine klaren Unterschiede zwischen dem, was wirklich und dem was unwirklich ist, genauso wenig wie zwischen dem, was wahr und dem was unwahr ist. Etwas ist nicht unbedingt entweder wahr oder unwahr; es kann beides sein, wahr und unwahr.“
Zur genannten Zeit zerstörten Bomben der NATO den Belgrader Rundfunk- und Fernsehsender RTS (Radio-Televizija Srbije) – punktgenau abgeworfen wie auf Brücken (Varvarin), Wasser- und Elektrizitätswerke, Automobil- und Chemiefabriken (Kragujevac, Novi Sad, Pancevo), Krankenhäuser, Schulen und...
Eine Bombe nach der anderen – eine Kartographie der Gewalt
Dieser Aufsatz ist die Einführung zu einer Sammlung von Zeichnungen/Bildern, die die Geschichte der Bombardements illustriert: „Bombe um Bombe – eine Kartographie der Gewalt“ von Elin O’Hara Slavick.
Vorwort von Howard Zinn, Bomberpilot im 2. Weltkrieg (Counterpunch, 17.12.07).
Mark Walinger – Ein Vorbild für Künstler, für die Zivilgesellschaft und für die junge Generation!
Nachbau und Ausstellung eines beschlagnahmten Mahnmals gegen den Irak-Krieg in der „Tate Britain“ in London – Einsatz für die bürgerlichen Freiheitsrechte.
Bilder, Objekte und Installationen zum Thema «Frieden schaffen» hat der Konzeptkünstler Theo Dannecker in der reformierten Kirche Niederurnen gruppiert. (Im Dezember 2009)
Konzeptkünstler Theo Dannecker in der Installation «Das Völkerrecht gilt für alle».
„Ich sage dem amerikanischen Volk, es ist an der Zeit, zu beten und die Rechte des amerikanischen Volkes zu verteidigen, und ich bitte das amerikanische Volk, den Schritten ihres Präsidenten zu vertrauen, die er im Auftrag des amerikanischen Volkes unternehmen wird.“
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