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Gegen «Pseudo-Ereignisse» hilft nur eine klare Abwehrhaltung

29. März 2013

Gegen «Pseudo-Ereignisse» hilft nur eine klare Abwehrhaltung

Warum sich auch Schweizer Linke und Nette besser nicht manipulieren lassen, sondern zur bewaffneten Neutralität stehen sollten

von Tobias Salander

In einer Zeit, in welcher die Schweiz giftigen Angriffen des Imperiums via dessen Statthalter in Deutschland, einer willfährigen und geheimdienstlich gesteuerten SPD, ausgesetzt ist, tut ein Blick in die Geschichte Not: Einerseits in die Zeit der letzten massiven Attacken aus Übersee in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts, andererseits auf die Zeit der grossen Bewährungsprobe für die Schweiz, die Umzingelung unseres Landes durch die Achsenmächte und die doppelte Blockade durch jene, aber auch durch die Angelsachsen, im Zweiten Weltkrieg. Damals wie heute galt und gilt: Mit Duckmäusertum, Liebedienerei und Aussitzen wird die Sache nur ärger. Was Gebot der Stunde ist, ist die Rückbesinnung auf die Grundlagen unserer Willensnation: der unbedingte Wille zur Freiheit, ein Leben in Würde und Mitmenschlichkeit, im Innern, aber auch gegenüber der Welt, die Gestaltung der Wirtschaft unter Berücksichtigung sozialer Aspekte und solcher der Natur und einer ernst gemeinten Umweltverträglichkeit. Dies geht nur mit einer Haltung der Neutralität und einem untrennbar damit verbundenen Willen der Wehrhaftigkeit. Alles andere führt in der Geschichte zur Unterjochung und zum Vasallentum.

Dass die völkerrechtswidrigen Angriffe aus Deutschland gegen die Schweiz, unsere Souveränität und die Hoheit, unsere Gesetze, auch die Steuergesetze, selber zu bestimmen, von der SPD her vorgetragen werden, sollte niemanden täuschen, vor allem unsere Linken nicht: Die Partei, die einst von den Besatzungsmächten die Lizenz zur Parteigründung gnädig bewilligt bekam, und die eng geheimdienstlich begleitet und betreut wurde (man vergleiche etwa die Aussagen des zuständigen CIA-Mannes im Film «Germany made in USA» * auf youtube (http://www.youtube.com/watch?v=tfXLOtlYC7E), schiesst sich heute nicht etwa auf Delaware, die Kanalinseln und Cay­man-Island ein, wo Geld in grösstem Umfang gewaschen wird, nein, sondern widersinnigerweise auf die Schweiz mit ihrem vorbildlichen Geldwäschereigesetz. Sollte jeder linke Eidgenosse hier die Absicht merken und verstimmt sein, wird er sich doch gut überlegen müssen, ob man einmal mehr einer grossangelegten Manipulation aufsitzen und als dümmliche 5. Kolonne eines Finanzfaschismus in die Geschichte eingehen will. Ob die marode Jean-Monney-EU nun über ein «German Europe» gerettet und transformiert werden soll, wie es Foreign Affairs, wahrlich nicht das Leibblatt europäischer Linker, in der aktuellen Nummer vorschlägt, oder Deutschland durch ESM und eine europäische FED sich der Rockefeller-Rothschild-Gruppe unterwerfen darf, ist einerlei bzw. müsste einem Linken sauer aufstossen. Da aber der klare Blick und die Besinnung auf die Wehrhaftigkeit als Grundlage aller Freiheit und Unabhängigkeit, gerade gegenüber der Hochfinanz und deren SPD-Gauleitern, den Schweizer Linken und Netten seit der Geheimdienstaktion Bergier verstellt und ausgetrieben worden ist, soll hier einem das Wort gegeben werden, der mitten aus dem Imperium heraus den klaren Blick nie verlor, Realität und Kampagnenführung stets unterschied und der Schweiz in bedrängter Zeit beisprang.

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