von Prof. Dr. Eberhard Hamer*
Überraschung und Wutgeheul verbreiten die Euro-Funktionäre und die von ihnen gelenkte Presse in Europa über die Volksabstimmung in der Schweiz gegen die Massenzuwanderung.
Offenbar hat die Schweiz mit dem demokratischen Recht der Volksabstimmung die Herrschaftsstrukturen Europas nachhaltig gestört.
In einer Talkshow wies der AfD-Vorsitzende Lucke die zeternden Vertreter der anderen Parteien darauf hin, dass die Schweiz schon bisher eine Begrenzung der Zuwanderung habe, die im Sommer auslaufe. Die Volksabstimmung habe nun dieses Begrenzungsrecht nur erneuert, nicht neu geschaffen. Für Vorwürfe gäbe es deshalb überhaupt keinen neuen Tatbestand.
Wenn ein urdemokratisches Land wie die Schweiz von seinem Recht Gebrauch macht, die Bürger selbst über die sie beunruhigenden Fragen abstimmen zu lassen, und dieser Tatbestand allein die Euro-Elite schon in helle Aufregung versetzt, muss mehr hinter ihrem Ärger stehen als der Tatbestand rechtfertigt. Tatsächlich bricht am Beispiel der Schweiz ein inzwischen tiefgreifender Widerspruch zwischen den Wünschen der Bevölkerung und dem Funktionärssystem der nicht gewählten herrschenden Euro-Elite auf.
Die 28 Politkommissare und ihre 50000 Beamten haben bisher mit den ihnen verbundenen Regierungen nämlich ohne Rücksicht auf die Wünsche der Bevölkerung das bestimmt, was ihnen entweder die Weltmacht oder die angelsächsischen Banken und Konzerne als wünschenswert oder notwendig vorgeschrieben haben. Dass dies den Wünschen der Bevölkerung in vielen Fällen widerspricht, hat die herrschende Euro-Elite nie gestört, bricht aber nun am Beispiel der Schweiz zum ersten Mal als rechtsgültiger Widerspruch auf.
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von Alain Bournazel, Präsident des «Rassemblement pour l’indépendance et la souveraineté de la France» (RIF)
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von Marie-Hélène Miauton
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von Dr. phil. Henriette Hanke Güttinger
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von Dr. Eva-Maria Föllmer-Müller und Karl Müller
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von Pierre Chappaz, Genf
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Die Politik muss jetzt schnell handeln
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von Dr. phil. Henriette Hanke Güttinger
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Gedanken zum Fachbereich «Ethik, Religionen, Gemeinschaft – mit Lebenskunde (ERG)» im Lehrplan 21 (3. Zyklus)
von Ursula Richner, Pfarrerin i.R.
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von Stevan Miljevic, Lehrer, Siders VS
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von Elisabeth Willi, Gockhausen
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