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Transgender-Gesetz: Tagesschau-Bericht stellt eigene kulturkämpfende Faktenchecker bloß

"Dass es bereits Fälle von Frauen gab, die im Gefängnis von „Transfrauen“ geschwängert wurden, ist ja nun einmal ein Fakt."
28.04.2023 von Norbert Häring - übernommen mit Dank von norberthaering.de

Wenn das Kabinett, Bundestag und Bundesrat zustimmen, gilt künftig, dass man das eigene Geschlecht und den eigenen Vornamen selbst festlegen und ohne das bisherige gerichtliche Verfahren ändern kann. Das berichtete Tagesschau.de unter Verweis auf Berichte anderer Medien.

Dabei soll allerdings sichergestellt werden, dass Männer sich nicht durch strategische Wahl des Geschlechts Zugang zu geschützten Räumen für Frauen verschaffen können, etwa Frauengefängnisse, Frauenhäuser, Jobs mit Frauenquoten oder Frauensaunen, oder dass Frauen sich in solchen Räumen durch Transfrauen gefährdet oder belästigt fühlen, die äußerlich wie Männer erscheinen. Deshalb sollen Betreiber solcher Einrichtungen ausdrücklich berechtigt sein, über den Zugang nach äußerem Erscheinungsbild zu entscheiden, also Transfrauen mit Vollbart oder Penis keinen Zutritt zu gewähren.

Weiterlesen bei Norbert Haering, dem man dankbar sein muss, dass er sich die Mühe macht, diesen Wirrwarr auf verschiedenen Ebenen einigermassen verständlich zu machen!

https://norberthaering.de/news/transgender-gesetz-tagesschau-stellt-wieder-einmal-die-eigenen-kulturkaempfenden-faktenchecker-bloss/


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