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Neues von der Arbeiterfotografie zu 9/11: Gesunder Menschenverstand ist gefragt!

09. April 2013

Neues von der Arbeiterfotografie zu 9/11: Gesunder Menschenverstand ist gefragt!

Lieber Willy Wahl,

es gibt vier neue Beiträge auf unserer website, auf die wir hinweisen möchten.

Sehr wichtig erscheinen uns die Beiträge von Andreas von Bülow zu sein   – die kommentierten Bilder von WTC, Pentagon und Shanksville, aber auch die Zusammenstellung der Statements von Sachverständigen, wie sie dem deutschen Sprachraum in der Kompaktheit sonst kaum zur Verfügung steht.

Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.

Andreas von Bülow

Ein Versuch, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines Jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut. Kriege beginnen mit Lügen. Sie werden über die Medien verbreitet und zerstören das Urteilsvermögen der Bürger. Diese werden verängstigt und klammern sich mit Mehrheit Schutz suchend an ihre Regierung. Genau dies ist das Ziel der Operation. Der neue Feind wird eingepflanzt. Erste Bürgerpflicht bleibt es, sich gegen die Kriegslügen abzuschotten. Die Dokumentation soll zu Skepsis und gesundem Menschenverstand ermuntern...

Quelle: http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-taeter-0030.html

Der 11.9.2001 im Urteil von Sachverständigen

Ausgewählte Zitate aus der Homepage der Gruppe 'patriots question 9/11'

Andreas von Bülow

Ein Beispiel: "Meine Frau und ich verfolgten gebannt vor dem Fernseher das sich entwickelnde Grauen, beobachteten vor allem, wie unbeschädigte Stockwerke des WTC-Südturmes begannen sich nach und nach zur Seite zu neigen bzw. zu drehen in Richtung der Einschlagstelle. Doch plötzlich erstarrte die Drehung, und das, was sich drehte, fing an einzustürzen, wie unter dem Einfluss der Schwerkraft. Der Drehpunkt war nicht länger zu bemerken. Es brach aus mir heraus: 'Mein Gott, sie haben das Gebäude zur Sprengung verkabelt.'" (Mike Hawryluk, Professor Emeritus of Physics and former Division Chairman, Suffolk County Community College, NY)

Quelle: http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-taeter-0029.html

Ein Buch, das mancher gerne vom Markt nehmen würde

Betrachtungen zu Gerhard Wisnewskis Buch 'Verschlußsache Terror. Wer die Welt mit Angst regiert'

"Wirr ist die Welt, verwirrend sind ihre Verhältnisse, aber richtig verworren wird es, wenn Wirrköpfe sich einbilden, sie besäßen den Durchblick [...]. Wisnewski ist [...] nicht einmal schlau. Sein neuester Versuch, auf dem Ticket '9/11' in die Bestsellerlisten zu reisen, heißt 'Verschlußsache Terror' und ist von einer derart stupenden Wirrköpfigkeit und sprachlichen Mediokrität, daß man sich als Rezensent durchaus leid tun darf, diesen Schmarren lesen zu müssen. [...] Wenn Sie mich fragen: ab auf den Müllhaufen der Geschichte!" Das ist eine der wenigen Rezensionen zum Buch von Gerhard Wisnewski. Sie entlarvt sich selbst. Wir kennen die Strategie, Autoren, die etwas Substantielles zu den Machtverhältnissen in dieser Welt zu sagen haben, als geistig verwirrt zu verunglimpfen...

Quelle: http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-rezension-0035.html

Auf den Pfaden der 9/11-Propaganda

Besprechung des Buches 'Wie der Dschihad nach Europa kam' von Jürgen Elsässer

Jürgen Elsässers Buch erhält zahlreiche Rezensionen. 'Deutschlandfunk', 'Frankfurter Rundschau', 'Neues Deutschland', 'junge Welt', 'Schattenblick', 'Zeitfragen', 'Pfaffenhofener Kurier', 'taz', 'Der Standard', 'Rotfuchs', 'Lübecker Nachrichten', 'Vorwärts' befassen sich mit dem Buch und bewerten es überwiegend positiv. "Dem an brisanten Details der Geschehnisse auf dem Balkan interessierten Leser ist dieses Buch von Jürgen Elsässer sehr zu empfehlen." (Standard) "Vom Balkan ist selten die Rede, wenn es um den 11. September geht, und Elsässer kommt das Verdienst zu, diese Lücke mit einem gut lesbaren Buch geschlossen zu haben." (Frankfurter Rundschau) "Solche Eröffnungen gehen unter die Haut. Es ist das Verdienst Jürgen Elsässers, diese Fakten, das Ergebnis beinahe zehnjähriger journalistischer Recherche, in dieser nachvollziehbaren Buchform zusammengetragen zu haben." (Deutschlandfunk) "Spannend wie ein Thriller." (junge Welt) Im 'Freitag' erscheint ein Vorabdruck. Doch lesen wir selbst...

Quelle: http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-rezension-0034.html

Die Lektüre von Gerhard Wisnewskis Buch war für uns von immensem Erkenntnisgewinn. Wir können es nur empfehlen...

Mit besten Grüßen
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

80 Jahre Gegenwind. Arbeiterfotografie 1927   – 2007. Erfurt 26.   – 28. Oktober 2007.
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