Friedrich Lieblings Schule im Winter auf Gran Canaria
Friedrich Liebling
(Red.) Friedrich Liebling verbrachte 1981 die Wintermonate auf Gran Canaria. So entstand dank der an psychologischen Fragen interessierten Journalistin und überaus sympathischen Interviewerin Maria Isabel Rodriguez ein informatives Interview, welches mit vielen Fotos im Diario de las Palmas erschien. Hier die deutsche Übersetzung. Einen Abdruck des Originals in der Zeitung finden Sie am Ende dieses Beitrags.
Ein universitärer ambulanter Lehrstuhl in Puerto Rico
Dass die Psychologie, das Studium vom menschlichen Wesen bis in die tiefsten Tiefen, einen Meilenstein in die Geschichte der Humanwissenschaften gesetzt hat, ist nichts Neues. Aber man ist daran, uns eine einzigartige Tatsache zu bestätigen.
Auf unserer Insel Gran Canaria, genauer gesagt in Puerto Rico, wo die Sonne immer scheint, versammelt ein Schüler von Alfred Adler, 88-jährig, hunderte von Schülern der Psychologie um sich. Sie möchten die weisen Lektionen ihres alten Lehrers nicht unterbrechen während der 4 Monate, in denen er sich aus Gesundheitsgründen nach Gran Canaria in unser begnadetes Klima zurückzieht.
Friedrich Liebling gründete seine Schule in Zürich vor 35 Jahren. Heute hat er tausende von Schülern in der Schweiz und in Deutschland. Sie wissen, dass sie ihren Lehrer, wegen seines hohen Alters, jederzeit verlieren könnten und dann auf seine weisen Lektionen verzichten müssten. Keine Opfer scheuend, folgen sie ihm in den Wintermonaten nach Gran Canaria.
Je nach seinen Möglichkeiten, kommt jeder für 2 oder 3 Wochen; aber nie sind weniger als 200 in Puerto Rico während Herrn Lieblings Aufenthalt auf Gran Canaria in den härtesten Wintermonaten Europas. Mediziner, Psychologen, Primar- und Sekundarlehrer, Psychologiestudenten der Universität, Hausfrauen und Menschen verschiedener Berufe und unterschiedlichsten Alters sind seine Schüler.
Eine Bowlingbahn wird zum fahrenden Lehrstuhl
Die Nachricht zu bekommen war mehr zufällig, aber sich Herrn Liebling zu nähern und ihn dann noch zu einem Interview zu bewegen, war keine so leichte Aufgabe. Prinzipiell werden der Nicht-Fachpresse keine Interviews gewährt. Einer seiner Schüler berichtete uns, bei einer früheren Gelegenheit hätte ein Journalist eine Reportage über seine Schule und seine Methode verfasst und hätte dabei seine Aussagen verdreht: "Vielleicht" fügte er hinzu, "'aus Unkenntnis der Materie. Seither verweigert man weitere Veröffentlichungen."
Wir konnten ihn nur überzeugen, indem wir ihm versicherten, dass unser Interesse nicht nur journalistischer, sondern ganz speziell psychologischer Natur sei. Der Professor zweifelte, zögerte, aber erklärte sich dennoch bereit unter der Bedingung, dass das Interview in Anwesenheit seiner Schüler stattfände und dass sie unseren Fragen und seinen Antworten zuhören könnten. Wir vereinbarten einen Termin auf 5 Uhr nachmittags.
Lebendige Schule
Das mit dem "fahrenden" Lehrstuhl ist keine Phrase. Man muss es gesehen haben, um es zu glauben und die Fotos von Juan Santana sind ein getreues Dokument davon. 200 Personen gehen nicht in die Bowlingbahn rein, deshalb sitzen und stehen sie dicht gedrängt um die Tische und sitzen sogar auf dem Boden. Sie machen sich Notizen und die Mehrzahl hat ein Tonbandgerät, um die Ausführungen aufzuzeichnen. Und draussen, auf der Terrasse, lassen sich diejenigen nieder, die drinnen keinen Platz gefunden haben. Über Lautsprecher können die Gespräche mitverfolgt werden. Es herrscht absolute Ruhe. Ein einzigartiges Erlebnis.
Dort wo sonst eine touristische Atmosphäre herrscht, wo die Leute auf leichtfertige Zerstreuung aus sind, verzichten etwa 200 Personen, aus einem extrem kalten Klima kommend, auf die sonnigsten Stunden von Gran Canaria, um ihrem Professor zuzuhören. Je anderthalb Stunden, am Morgen und am Nachmittag, und es würde noch länger dauern, wenn das Restaurant nicht zu bestimmten Stunden dem Publikum zur Verfügung stehen müsste. Das gesamte Gespräch wird auf Video aufgenommen von einer speziellen Equipe. Sogar wenn der Professor ankommt oder geht, umringt und befragt von seinen Schülern, nimmt ein Schüler jedes seiner Worte mit tragbarem Mikrofon auf.
«Für uns ist alles was er sagt, ein lebendiges Dokument. Es widerstrebt ihm, sich in Büchern und Texten zu äussern. Seine Lehre ist eine direkte. Wir können es nicht gestatten, dass seine Schule mit ihm verschwindet», sagte uns einer. Zuerst bedeutete man unserem Kollegen Juan Santana, keine Fotos zu machen. Sie wussten nicht, was wir vorhatten, sie befürchteten, dass wir über sie und den Professor unpassende Vermutungen anstellen könnten.
Die Psychologie kann die Menschheit verändern
Der Professor ist pünktlich. Er kommt an, umringt von seinen Schülern. In der erwartungsvollen Stimmung und mit einem gewissen Respekt unsererseits vor einem derart aussergewöhnlichen Interview, mit mehreren Mikrofonen auf dem Tisch, mit eingestellten Aufnahme- und Filmgeräten, beginnen wir mit unseren Fragen.
Erzählen Sie uns, Professor, auf welchen Theorien basiert Ihre Schule?
Ein wenig auf allen Theorien, ohne auf einer allein zu verharren. Wir sind über Freud, Adler und Jung hinausgegangen. Ich war Schüler von Adler, bin jedoch selbstverständlich nicht bei seiner Theorie und Methode stehengeblieben. Der Mensch ist das komplexeste und einzigartigste aller Lebewesen. Früher hat man spekuliert und sich viele Fantasien über ihn gemacht. Heute nicht mehr. Heute kann der Mensch in all seinen Dimensionen erforscht werden. Alle seine Haltungen und Verhaltensweisen können erkannt und untersucht werden.
Es ist nicht eine Frage des Messens, sondern des Verstehens. In der Psychologie, beziehungsweise in dem Studium des Menschen ist, genau wie in der Naturwissenschaft und den exakten Wissenschaften, alles zu verstehen. Die Psychologie kann sogar die Menschheit verändern. Warum sollte der Mensch ein Mysterium sein?
Wenn Professor Liebling spricht, schaut er sanft, aber fest und ohne zu blinzeln. Er wendet seinen Blick nicht von dem unsrigen ab und es ist leicht, seine Antwort schon aus seinem Blick zu erraten.
Ich habe schon sehr früh begonnen, mich für die Psychologie zu interessieren. Mit der Freud’schen Psychoanalyse begann diese Wissenschaft, welche heute alle interessiert. Es waren andere Zeiten, ich war in Wien und hatte Zugang zu den offenen Kreisen von Freuds Anhängern. Ich denke noch heute, obwohl ich mir die späteren Erkenntnisse und Theorien zu eigen gemacht habe, dass diese Schulen, die für alle offen waren und deren wichtigstes Ziel die Kenntnis des Individuums sind, besser sind. Die Psychologie bezieht alle Wissenschaften mit ein und so kann das menschliche Verhalten verstanden werden.
Der Mensch muss sich und den anderen erkennen, um glücklich zu sein. Darum kommt er in meine oder andere auf der Welt existierende Schulen.
Durch die Analyse kommen wir zur Synthese
Erinnern wir den Leser daran, dass Adler einer der getreuesten Anhänger Freuds und seiner Theorien der Psychoanalyse war. Trotzdem trennte er sich 1911 von ihm, als die Spaltung der Freud'schen Schule erfolgte. Nach wenigen Jahren schon verstand er, dass der Freud'sche Pansexualismus keine ausreichende Erklärung für das gesamte Verhalten und die Motivation des Menschen sein kann. Er vertrat die Meinung, dass das Verhalten des Menschen auf dem "Machtstreben" basiert, und seine Theorien fussen auf der Umerziehung, die sich auf die Stärkung und Bejahung der Persönlichkeit und die Individualpsychologie stützt.
Freud, sagt Prof. Liebling, verhalf mit der Entdeckung des Unbewussten dazu, des Menschen Inneres zu erforschen. Niemand kann ihm diese Urheberschaft streitig machen. Aber nur als Ausgangspunkt der nachfolgenden Theorien und Schulen die bis zum heutigen Tag entstanden sind. Noch immer, nach fast einem Jahrhundert, gibt es Psychologen, die strikte nach der orthodoxen Schule der Psychoanalyse arbeiten. Sie sind die Konservativen. Aber dies ist nicht brauchbar für den Menschen von 1981.
Könnten Sie verdeutlichen, Herr Professor, welche Methode Sie anwenden?
Wir arbeiten mit der Analyse. Wir versuchen alles zu verstehen, indem wir die individuellen und gemeinsamen Verhaltensweisen des Menschen analysieren; das Warum dieses Verhaltens. Und dann versuchen wir zu einer Synthese zu kommen.
Wie kommen Sie zu dieser Synthese?
Indem wir uns auf die Theorien von Freud, Adler und Jung stützen, aber zusätzlich andere Zweige der Wissenschaften einbeziehen: Physik, Chemie, Biologie, etc. Wir kommen so zu einem genauen Bild über den Menschen, den wir studieren. Mit der gleichen Genauigkeit, mit der man einen Elefanten oder eine Ameise studieren kann. Wir beschreiten neue Wege, seine Schule (Freud's Anmerkung d. Übersetzers) und andere zeitgenössische Schulen,
spekulierten mit vielen menschlichen Faktoren, die für uns heute nicht mehr zu gebrauchen sind, die überholt sind durch die zusätzliche Anwendung anderer Wissenschaften.
Der Unterschied besteht darin, dass man dem Menschen, den man studiert, hilft, indem man ihm den Spiegel vorhält. Wir arbeiten in offenen Gruppen, da dies dem einzelnen Individuum ermöglicht, sich und den andern kennenzulernen, die verschiedenen Arten von Persönlichkeiten und Charakteren. Und vor allem erreichen wir damit, dass jede Verhaltensweise und Haltung des Menschen nicht nur erkannt sondern auch verstanden werden kann.
2 Kongresse im Jahr und tausende von Schülern
Prof. Liebling gründete seine Psychologische Lehr- und Beratungsstelle vor 35 Jahren in Zürich. Heute hat er tausende von Schülern in der Schweiz und in Deutschland, die zweimal jährlich am Kongress zusammenkommen, wo die Erkenntnisse, und Erfahrungen zusammengetragen werden Seine Schule ist jedoch nicht nur einer Gruppe zugänglich, die vom Intellektuellen, Beruflichen oder Sozialen her abgegrenzt ist.
Unsere Schule ist allen offen. Es gibt Kurse, die ganz verschiedene Themen beinhalten: Sexualität, Persönliche Probleme, Verhaltensstörung, Pädagogik, Kinderpsychologie. Es nehmen Universitätsprofessoren, Ärzte, Psychologen, Lehrer, Studenten, Hausfrauen, und jeder, der sich dafür interessiert, teil. Wir behelfen uns mit Spezialisten anderer, ergänzender Wissenschaften. Wir sind davon überzeugt, dass diese offenen Schulen effizienter sind als jene, welche nur den professionellen Psychologen zugänglich sind. Darin setzen wir das Prinzip der offenen Kreise Freuds, Adlers und ihrer Zeitgenossen fort.
Die vor- und nachpsychologische Welt
Professor, für Sie ist die Psychologie eine humane oder eine exakte Wissenschaft?
Beides – wegen der Einzigartigkeit des Menschen. Dank der humanen und exakten Wissenschaft haben die Menschen aufgehört, ein Mysterium zu sein, Materie der Spekulation. Die Psychologie als Wissenschaft ist kaum 100 Jahre alt. Davor versuchte man den Menschen zu verstehen, zu untersuchen als etwas rein Biologisches und Physisches einerseits, und andererseits unter einem metaphysischen Aspekt mit der Philosophie.
Immer blieb etwas vom Menschen zurück, das man nicht verstehen konnte, etwas
Unlösbares, etwas das schlussendlich der Phantasie und der Spekulation überlassen war.
Können wir demnach von einer Menschheit vor und nach der Psychologie sprechen?
Ich sagte schon, dass die Psychologie die Welt verändern kann. Das Problem ist, dass nicht alle sie kennen und sie nicht allen Menschen zugänglich ist.
Glauben Sie, Herr Professor, dass die Psychologie nach wie vor ein Luxusartikel für viele Menschen ist? Dass die Regierungen aller Länder mehr investieren sollten in die Ausbreitung dieser Wissenschaft, die den Menschen erforscht?
Ja, selbstverständlich. Vieles hat sich in den letzten 50 Jahren dank der Psychologie auf allen Gebieten des menschlichen Zusammenlebens, kollektiv und individuell, ausgewirkt. Die Erziehung und ihre Methoden, die Medizin und ihre Einteilung in organische und seelische Krankheiten; die Soziologie oder das kollektive Verhalten; die Kriminologie; die Sexualität.
Verwendete man mehr Geld für die Psychologie, müssten wir mit der Zeit kein Geld mehr für Kriegsmaterial ausgeben. Wir könnten verhindern, dass die Kinder und Jugendlichen wegen Delinquenz und Drogenproblemen in den Gefängnissen, Kliniken und Irrenhäusern landen müssten. Wir müssten die Jugend nicht auf das Feld der Ehre schicken, in die Kriege.
Jeder Bürger eines Volkes hat das Recht über sich und den Mitmenschen Bescheid zu wissen. Nur so kann man zum gegenseitigen Verständnis, zum Respekt und in der Konsequenz zu einer gerechten Gesellschaft, die in Frieden leben kann, gelangen. Aber leider ist das heute nicht so. Noch bestimmen die Generäle über das Leben des Menschen und sein Schicksal.
Professor Liebling hat mit seinen 88 Jahren nur ein Buch geschrieben: "Soziale Psychologie". Aber seine Schule publiziert eine Zeitschrift über die Themen, die behandelt und erarbeitet werden; Aus diesem Grund werden seine Lehren von seinen Schülern als Dokument auf Band aufgenommen.
Er besteht darauf, dass seine Schule lebendig sein muss und gleich wie die Lehrer des antiken Griechenlands bevorzugt er die induktive-deduktive Methode, um zu Erkenntnissen zu kommen. Es ist kein Wunder, dass seine Schüler, die ihm eine echte Verehrung entgegenbringen, ihn überallhin begleiten. Die praktische Erfahrung, bewiesen und überprüft; das tägliche Zusammenleben der Menschen sind nicht mit dem besten Text zu vergleichen. Den Text müsste man immer ergänzen, sie veralten und man kann sie sogar auf eine dogmatische und pragmatische Weise missbrauchen.
Die Sitzung endet mit verschiedenen spontanen Interventionen von Seiten der Anwesenden. Um halb sieben geht der Professor, begleitet von seinen Schülern weg, nachdem er uns zu den Gesprächen in Zürich eingeladen hat.
Mehrere spanischsprechende Schüler nehmen sich unserer an und vervollständigen die Fragen, die behandelt wurden. Sie fühlen sich verbunden durch ein gemeinsames Interesse: die Lehren des Professor Liebling, Schüler einer der Begründer der Psychologie, Alfred Adler.
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