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Im Dschungel des Internets

Erziehung in Zeiten der Digitalisierung
von Dr. Eliane Perret, Psychologin und Heilpädagogin
15. März 2021
Wer kennt sie nicht, die leicht geneigten Köpfe an den Bushaltestellen, Menschen, in kleinen Gruppen zusammenstehend, auf ein flaches, rechteckiges «Ding» in ihren Händen starrend oder darauf herumwischend? Oder den Herrn im Anzug, der vermeintlich ein entspanntes Gespräch mit sich selbst zu führen scheint, lacht und Pausen einschaltet, bis man entdeckt, dass er, mit Kopfhörern ausgerüstet, in sein rechteckiges «Ding» spricht. Beim Spazierengehen sieht man Babys in ihren Kinderwagen, die den Blick ihrer Mutter vergeblich suchen, weil sie auf dieses «Ding» fixiert ist: das Smartphone. Was als klobiges Gerät  – vorwiegend zum Telefonieren gebraucht  – auf den Markt kam, ist heute ein portabler kleiner Computer inklusive Shoppingcenter, der die Menschen überall hin zur Arbeit und in der Freizeit, Tag und oft auch in der Nacht, begleitet. Auch Kinder! Zunehmend jünger sind sie mit diesen Geräten befasst, und zunehmend mehr Fachleute machen sich Sorgen um die damit verbundene Entwicklung.

Ohne uns   – da machen wir nicht mehr mit

Im Oktober 2017 veröffentlichte «The Guardian» einen Bericht über Mitarbeiter, die ihre Technologiekonzerne im Silicon Valley verliessen. Sie wollten ihre Arbeitskraft nicht mehr für ein Internet verwenden, das sich nach den Anforderungen der Werbewirtschaft richtete und um die Vereinnahmung der menschlichen Aufmerksamkeit buhlte. Justin Rosenberg war einer von ihnen. Er hatte als Facebook-Ingenieur die «Gefällt mir»-Schaltfläche entwickelt. Däumchen rauf und runter   – gefällt mir, gefällt mir nicht! Nun beschäftigte ihn und andere Kollegen, dass diese Technologie Menschen in ihrer Aufmerksamkeit und Konzentration ablenken und sogar süchtig machen kann. Einige von ihnen gingen in ihren Überlegungen noch weiter. Sie stellten fest, dass die Fähigkeit, Gespräche und Beziehungen zu führen, verändert wurde, und befürchteten eine zunehmende Aushöhlung demokratischer Systeme.

Kinder als Zielgruppe des Marktes

Sie wussten, wovon sie sprachen, hatten sie doch zuvor Jahre akribisch daran gearbeitet, technische Möglichkeiten zu entwickeln, mit denen die Nutzer von Webseiten und speziell der sogenannt Sozialen Medien der Werbung zugänglich gemacht werden konnten. Nun hatten die Techniker und Ingenieure genug davon, im Dienste solcher Vermarktungsideen zu stehen.

Sie alle gehörten einer Generation an, die sich noch an «ein Leben davor» erinnern konnte. Viele von ihnen nutzten ihre eigenen Produkte nur noch, wo unbedingt nötig. Ihre Kinder schickten sie auf Eliteschulen im Silicon Valley, wo iPhones, iPads und Laptops nicht erlaubt waren. Sie kannten die den Geräten innewohnenden Mechanismen und wuss-ten um die subtilen psychologischen Tricks, mit denen man die Nutzer, die «nur kurz» ihre Nachrichten checken wollten, dazu verleitete, viel, viel länger als geplant tippend und wischend auf YouTube, Facebook, Instagram, Tinder oder Twitter hängenzubleiben. Wie sollten Kinder dieser Versuchung widerstehen können, der schon Erwachsene erlagen? Snap Chat, Tik Tok, WhatsApp und wie sie alle heissen, womit sich Kinder heute beschäftigen, waren speziell für sie geschaffen. Sie sind durch ihre steigende Kaufkraft zu einer wichtigen Zielgruppe der Medienindustrie geworden.

Illusionen nähren   – Abhängigkeit erzeugen

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Er möchte sich mit anderen Menschen verbinden, in Beziehung sein und eine Bedeutung für sie haben. Ob und wie ihm das gelingt, bestimmt wesentlich sein Gefühl, wertvoll zu sein. Dieses menschliche Grundbedürfnis wird für die Funktionsweise Sozialer Medien und Computerspiele genutzt. So gibt es eine Vielzahl gut durchdachter technischer Mechanismen, welche die Nutzer zum verlängerten Verbleib auf den Webseiten und im Netz überhaupt animieren.

Die so zu gewinnenden persönlichen Daten der Nutzer sind das «Erdöl» der IT-Konzerne, das an Werbekunden verkauft wird. So gesteht man beispielsweise den Nutzern einen gewissen Gestaltungsraum zu, was die Illusion nährt, sich unabhängig und selbstbestimmt im Netz bewegen zu können. Dazu gehört der Like-Button, mit dem die Besucher von Webseiten wie Facebook ihre Meinung kundtun können, in der Meinung, die Inhalte des Netzes mitzugestalten.

Der Erfolg des Like-Buttons überzeugte andere IT-Unternehmen, und die Idee wurde umgehend auch von Twitter, Instagram und anderen Apps und Webseiten übernommen. Bei anderen Webseitenbetreibern kann man kostenlos ihre Produkte (beispielsweise PC-Spiele) herunterladen; sie generieren dafür riesige Gewinne durch integrierte Shops, in denen (unnötiges) Zubehör eingekauft werden kann. Bei Foto- und Videoportalen wie Snap Chat oder Instagram kann man mit Filtern oder einfach zu bedienenden Programmen Fotos verändern und auf diese Weise viel Zeit im Netz vergeuden. Zudem hat Snap Chat eine Funktion eingebaut   – den Snapstreak   –, welche die aufeinanderfolgenden Tage zählt, an denen man sich mit einem Freund mit Foto oder Video ausgetauscht hat; nach 24 Stunden Funkstille muss wieder bei 0 begonnen werden.

Der auf diese Weise entstehende soziale Druck drängt die Nutzer, aktiv zu bleiben. Auch Computerspiele nutzen den Wunsch, dabei zu sein, wenn bei Multiplayer-Spielen wie Fortnite Unterbrüche mit nachteiligen Konsequenzen verbunden werden. Netflix und YouTube führen den Nutzer automatisiert von einer Serie zur nächsten, was Neugier weckt und das Aussteigen erschwert. Spiele wie CandyCrush, das sich vor allem an eine zunehmend wachsende weibliche «Spielgemeinde» richtet, verlocken mit ersten schnellen Erfolgserlebnissen zum Verbleib im Spiel. Ein komplexes Belohnungssystem lässt in der Folge zwar keine Vorhersagen zu, verstärkt aber um so mehr das Verlangen nach Erfolg.

Fazit: Diese Plattformen nutzen das gesunde menschliche Bedürfnis nach Beziehung und sozialer Interaktion. Die Angst, etwas zu verpassen, verleitet zu längerem Verbleib, und Stimmungslagen verführen zu schnellen, unbedachten Handlungen und sinnlosem Onlineshopping.

Und wozu das alles?

Vor einigen Jahren erzählte mir der Vater eines Schülers   – er war in einem Internetkonzern tätig   –, dass wir ahnungslos seien, wie minutiös unsere Aktivitäten im Netz erfasst und ausgewertet würden. Ich war skeptisch und hoffte, es sei übertrieben. Er prophezeite uns, dass wir in wenigen Jahren darüber staunen würden, wie die ungefragt hereinschneienden Werbeangebote scheinbar zufällig präzis unsere Interessen treffen würden. Und wie ist es heute?

Auch das verraten die oben erwähnten ehemaligen Mitarbeiter der Hightech-Konzerne. So hat Facebook, von vielen als nettes soziales Netzwerk eingestuft, mittlerweile seinen Like-Button durch die Möglichkeit ersetzt, sechs Grundemotionen ausdrücken zu können. Damit soll die Stimmung des Nutzers erfasst und sein Kaufverhalten eingeschätzt werden, um ihn mit entsprechenden Angeboten einzudecken. Was am besten funktioniert, wird durch grossflächige Versuche ausgetestet, in denen die Nutzer ungefragt als Versuchskaninchen dienen.

Es würde zu weit führen, hier noch weitere technische Möglichkeiten der Beeinflussung (zum Beispiel mittels Cookies, der Pull-to-refresh-Funktion oder auch Signalfarben) darzulegen. Zusammenfassend dienen sie alle dazu, von den Nutzern ein differenziertes Profil zu erstellen, das zu personalisierter Werbung und individualisierten Informationsangeboten genutzt wird. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, im Netz zu verweilen und wenn möglich auch Käufe zu tätigen. Auch Kinder sind ein Kundensegment, das sehr spezifisch bearbeitet wird.

Viel zu verlieren

Aber es geht nicht nur ums Geschäft, das in die Milliarden geht. Das wäre zu kurz gedacht. Die personalisierten Inhalte, mit denen die Nutzer beliefert werden, untergraben die geistige Souveränität und engen deren Blick auf die Komplexität der Welt ein. Sie erhalten ausgewählte Informationen. Das Netz wird zur Echokammer, welche den eigenen Standpunkt bestätigt und das Gefühl vermittelt, damit in bestinformierter und «richtig denkender» Gesellschaft zu sein.

Das oft gehörte Argument, dass man ja nichts zu verbergen habe, zielt deshalb ins Leere. Es geht um Kontrolle, Macht und Manipulierbarkeit. Und man hat viel zu verlieren: die Persönlichkeitsrechte, das Recht auf Privatsphäre, das Recht auf das eigene Bild und den uneingeschränkten Zugang zu unabhängiger Information als tragende Säulen der freien Meinungsbildung in einer demokratischen Gesellschaft.

Selbstbestimmt und an der Welt interessiert

Während wir Erwachsenen die Möglichkeit haben, uns das Internet im Bewusstsein der Risiken als vielfältiges Arbeitsinstrument nutzbar zu machen, ist das für Kinder kaum möglich. Wir haben deshalb die Pflicht, ihnen den nötigen Schutz zu geben. Was heisst das? Sicherlich ist das Ziel aller pädagogischen Bemühungen, unsere nachfolgende Generation zu mündigen Bürgern zu erziehen, die das Zusammenleben aktiv und verantwortungsvoll mitgestalten.

Das ist schnell gesagt, beinhaltet jedoch grundlegende Überlegungen, die nachzuvollziehen sich lohnen. Wir wünschen unseren Kindern und Jugendlichen, dass sie ihr Leben selbstbestimmt gestalten werden und sich gegenüber ihren Handlungen und Gefühlen, Gedanken und Beweggründen verantwortlich zeigen. Das bedeutet, ein gesundes Selbstbewusstsein verbunden mit Selbstverantwortung zu haben. Wir wünschen ihnen ein breites Interesse, das über die eigenen Belange hinaus auch die der Mitmenschen und der Welt umfasst.

Das bedeutet, aktiv im Leben zu stehen und den eigenen Horizont zu erweitern, um zu einem eigenen Urteil fähig zu werden. Das erfordert einen entsprechenden Bildungshintergrund, der die Urteilsfähigkeit stärkt und zu echter Sicherheit in der Begegnung mit der Welt führt. Ein gelungener Erziehungsprozess schafft die nötigen Voraussetzungen für eine solche Entwicklung.

Verwöhnung   – der Weg in die Mutlosigkeit

Heute treffen wir häufig auf Kinder und Jugendliche, denen der Mut und die Zuversicht fehlen, ihre Lebensaufgaben anzupacken. Damit ist der aktuell sehr verbreitete verwöhnende Erziehungsstil angesprochen (oft auch gepaart mit verwahrlosenden oder autoritären Tendenzen). Den Kindern werden zu viele Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt, und sie werden zu wenig angeleitet, mit Beharrlichkeit ein Ziel zu verfolgen. Immer ist jemand da, der für das Kind spricht, Gefahren sieht und sie ihm zu ersparen sucht.

Solche Kinder lernen nicht oder zu wenig, auf ihre Kräfte zu bauen und auch anspruchsvollere Situationen ohne ständige Unterstützung zu bewältigen. Zwar fehlt es ihnen nicht an Ehrgeiz, der aber oft mit der Vorstellung verbunden ist, ohne grossen Aufwand Glanzleistungen zu erbringen. Klappt etwas nicht unmittelbar, so ist ihre Enttäuschung übermässig und oft gepaart mit Überempfindlichkeit, Groll, Unmut oder Wutausbrüchen.

Auf diesem Hintergrund wird der Weg zum mündigen Weltbürger versperrt. Die Kinder und Jugendlichen sind in ihrer Beziehungsfähigkeit beschnitten und in ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten behindert, das Leben selbstbestimmt und mutig zu gestalten. Sie machen kaum das Erlebnis, durch eigene Anstrengung Genugtuung zu erfahren. Ihre Mutlosigkeit verleitet sie dazu, Anforderungen aus dem Weg zu gehen.

Scheinlösungen im Netz

Solche Kinder und Jugendliche laufen grosse Gefahr, den eingangs besprochenen Verlockungen des Internets, Sozialer Medien und Computerspiele nicht widerstehen zu können   – eine bequeme Möglichkeit, den Lebensaufgaben aus dem Weg zu gehen und einen vermeintlichen Prestigeverlust zu umgehen. Die Geltung wird im Kreis ebenfalls Entmutigter gesucht. Man spricht eine gemeinsame Sprache, hat dieselben Interessen und Wertmassstäbe. Die Aktivitäten im Internet werden zu einem Fluchtmittel, das die eigene Unsicherheit vorübergehend abmildert.

Doch bleibt es eine Scheinlösung, weil sie den jungen Menschen nicht ermutigt, seine Lebensaufgaben anzupacken, beziehungsfähiger und kooperativer   – kurz ein Mitspieler zu werden. Im Gegenteil kann daraus eine Abhängigkeit entstehen, denn die Kluft zu den Anforderungen des Lebens wird immer grösser. Als Eltern und Erziehende haben wir die Pflicht, unseren Kindern und Jugendlichen den nötigen Schutz zu geben.

Das Gefühl, Bedeutung zu haben

Für frühere Generationen nahm die Bewältigung des Lebensalltags einen wichtigen Raum ein. Die ganze Familie war in unterschiedlicher Form daran beteiligt. Seither wurden viele Errungenschaften entwickelt, die das Leben erleichtern. Man denke nur an alle Gerätschaften in der Küche, die Möglichkeiten, sich von einem Ort zum anderen zu begeben usw. Kinder und Jugendliche müssen die Möglichkeit haben, selbst tätig zu werden und das Gefühl erleben, von den Menschen ihrer Umgebung wahrgenommen zu werden, Wirkung und Bedeutung zu haben. Ein entsprechendes Mangelerlebnis kann zu Langeweile und letztlich zu Suchtverhalten führen.

Miteinander ins Gespräch kommen

Kinder streben in vielen Bereichen nach Unabhängigkeit und Selbständigkeit und möchten ihre eigenen Vorstellungen erproben und durchsetzen. Gleichzeitig suchen und brauchen sie den Standpunkt ihrer Eltern und die Auseinandersetzung mit ihnen, um zu sich selber zu finden. Diese Begleitung brauchen sie auch beim Erlernen eines konstruktiven Umgangs mit den Medien.

Für die Eltern heisst das nicht, auf allen Plattformen herumturnen und die Zeit mit PC-Spielen vergeuden zu müssen, aber eine gewisse Kenntnis der Mainstreamangebote ist sicher hilfreich, um mit den Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Sie können ihnen zeigen, wie sie selbst die digitalen Geräte als Arbeitsinstrumente in ihrem Lebensalltag nutzen und ihnen einen angemessenen Platz im Lebensalltag zuweisen. Diese Orientierung gibt den Heranwachsenden den nötigen Schutz, damit sie sich nicht im digitalen Niemandsland verlieren, und reduziert auch die Gefahr von Machtkämpfen zwischen Eltern und Kindern.

Alles falsch gemacht?

Es ist für Eltern heute nicht leicht, ihre Kinder in den Umgang mit digitalen Medien einzuführen. Denn es geht ja nicht darum, in der digitalen Steinzeit zu verharren. Oft fühlen sich Eltern einem erheblichen Druck ausgesetzt, ihnen die verschiedenen Gerätschaften zugänglich zu machen («weil es alle andern auch haben …»).

Der Weg zum digitalen Gerät führt sinnvollerweise, entsprechend ihrer Entwicklung, schrittweise von analogen zu digitalen Medien, von Bilderbüchern zum Smartphone, entsprechend dem psychosozialen Entwicklungsstand eines Kindes. Grundsätzlich ist die Leitlinie «analog vor digital» und «produzieren vor konsumieren» hilfreich.

Und was ist, wenn man als Eltern realisiert, dass ein erheblicher Graben zwischen einem solchen Plan und der Realität besteht? Wenn einen die unvermeidlichen Konflikte mürbe gemacht haben? Vielleicht muss dann der Blick zuerst einmal da verweilen, wo es gelungen ist   – zum Beispiel den Kauf eines Smartphones um ein Jahr hinauszuschieben? Und daraus die Zuversicht gewinnen, dass nicht alles falsch war!

Den Platz in der Welt finden

Kinder werden nicht als Technikfreaks geboren, sie werden dazu erzogen. Die Versuchung ist heute gross, dass sie schon früh ihr Sozialleben in die digitale Welt verlagern. Deshalb müssen sie ihr soziales Interesse entwickeln   – mit unserer Hilfe. So entdecken sie oft beeindruckende Möglichkeiten, aktiv und kreativ zu sein, wie folgendes Beispiel zeigt: In Marias Schule hatte man im Rahmen eines Projektes Geld gesammelt für Kinder, die Gefahr laufen, blind zu werden. Dieses Schicksal hatte das Mädchen offensichtlich berührt, und Maria hatte eine Idee. Sie baute auf dem Trottoir vor ihrem Haus einen kleinen Tisch auf und verkaufte an die Vorübergehenden Spielzeug, Bücher und selbstgemachte gebrannte Mandeln. Sie war sehr stolz, auf diese Weise etwas für andere Kinder tun zu können.  •

Folgende Bücher und Internetseiten gaben mir wichtige Impulse beim Schreiben:

Alter, Adam. Unwiderstehlich. Der Aufstieg suchterzeugender Technologien und das Geschäft mit unserer Abhängigkeit. Berlin-Verlag. 2020. ISBN 978-3-8270-1294-4

Bleckmann, Paula. Medienmündig. Stuttgart: Klett-Cotta. 2012. ISBN 978-3-608-94626-0

Buermann, Uwe. Aufrecht durch die Medien. Chancen und Gefahren des Informationszeitalters und die neuen Aufgaben der Pädagogik. Flensburg: Flensburger Hefte Verlag. 2007. ISBN 978-3-935679-38-1

«Dopamin»: Miniserie über die Suchtmechanismen von Tinder, Facebook und Co. https://www.arte.tv/de/videos/RC-017841/dopamin. Verfügbar vom 10.9.2020 bis 3.9.2023

Feibel, Thomas. Jetzt pack doch mal das Handy weg. Berlin: Ullstein. 2017. ISBN 978-3-548-37719-3

Lewis, Paul. «Our minds can be hijacked: the tech insiders who fear a smartphone dystopia». In: The Guardian vom 5.7.2017; https://www.theguardian.com/technology/2017/oct/05/smartphone-addiction-silicon-valley-dystopia

Perret, Eliane. «Das Smartphone   – ein Geschenk oder ein gemeinsames Projekt?» in: Zeit-Fragen Nr. 24 vom 3.11.2020

Planet Wissen. «Soziale Medien   – Wie sicher sind unsere Daten?»; www.planet-wissen.de, abgerufen am 26.2.2019, verfügbar bis 26.2.2024

«Soziale Netzwerke: Die wichtigsten Social-Media-Plattformen im Überblick». www.ionos.de

Spyri, Johanna. Keiner zu klein, ein Helfer zu sein. Geschichten für Kinder und solche, die Kinder lieb haben. Zürich: Ernst Waldmann Verlag

Wunsch, Albert. Droge Verwöhnung. Eine Erziehung zu mehr Eigenverantwortlichkeit. München: Kösel-Verlag. 2013

Weiß, Jennifer. «Die wichtigsten sozialen Medien. Ein Überblick»; https://blog.mediakraft.de/, abgerufen am 22.2.2021

Diverse Kurzfilme für Kinder zum Thema Social Media auf www.logo.de, abgerufen am 22.2.2021

Quelle: https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2021/nr-6-9-maerz-2021/im-dschungel-des-internets.html

Beiträge zu Alfred Adler und Friedrich Liebling