„Energiewende“ und Machtstrukturen
von Volker Bräutigam
„Kann Sigmar Gabriel Energiewende?“ fragte die Wirtschaftswoche im Dezember. Die taz kürte ihn gleich zum „Mr. Energiewende“, noch ehe er den ersten Pups in seinen neuen Bürosessel drücken konnte.
Liebe Mitkämpfer fuer Frieden und Gerechtigkeit auf der Welt!
Es ist mir ein grosses, persoenliches Anliegen, Sie auf den nachstehenden Artikel ganz besonders eindringlich aufmerksam zu machen.
DU – depleted Uranium, eine hoch toxische Substanz- hat eine Halbwertszeit von 4,5 Milliarden (nicht Millionen!) Jahren. Eine unvorstellbar lange Zeit, waehrend der die Substanz krankmachend und todbringend auf Mensch, Tier und Pflanzen einwirkt. Einmal freigesetzt, ist ein Stoppen praktisch unmoeglich!
Jeder Mensch, der noch halbwegs denken kann, muss sich fragen, wenn er dies erfaehrt: Halt! Stop! Was laeuft hier ab? Wollen wir die ganze Menschheit vernichten?
Bitte lesen Sie den Artikel in Ruhe und verteilen Sie ihn im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis. Aber auch weiter an Politiker und Medien, die zwar nicht reagieren werden, aber wissen sollen, dass wir uns informieren und dieses Verbrechen gegen die Menschheit nicht stillschweigend hinnehmen werden. Ueberlegen Sie sich bitte auch weitere Aktivitaeten, wie Leserbriefe oder kleine Artikel in Lokal- oder Vereinszeitungen. Seien Sie kreativ!
Hier wurde eine Buechse der Pandora geoeffnet, die zwar nicht mehr voellig zu schliessen ist, aber weiteres Unheil muessen wir unbedingt vermeiden.
Mit sorgenvollen und dennoch herzlichen Gruessen
Willy Wahl
Depleted Uranium: abgereichertes Uran Ein Verbrechen gegen Gott und die Menschheit
von Doug Westerman
1979 sind Teile von abgereichertem Uran (DU = depleted uranium) aus einer Fabrik der National Lead Industries in der Nähe von Albany, New York, entwichen. Dort wurden DU-Waffen für das amerikanische Militär hergestellt. Diese Teilchen legten eine Strecke von 26 Meilen zurück und wurden in einem Laborfilter von Dr. Leonard Dietz, einem Atomphysiker, entdeckt. Die Entdeckung führte zur Schliessung der Fabrik im Jahre 1980, da aus ihr mehr als 386g DU-Staub pro Monat in die Atmosphäre entwichen. Die Angelegenheit erforderte zudem eine Säuberung von kontaminierten Liegenschaften, die über 100 Millionen Dollar kostete.
Der ewige Tod aus Amerika – Afghan-American Interviews
von Mohammed Daud Miraki, MA, MA, PhD, Freier afghanisch amerikanischer Wissenschaftler – Dezember 2002
„Hätten sie uns auf einmal umgebracht, wäre es nicht so schlimm. Aber die Amerikaner haben nicht nur uns heute Lebenden, sondern auch alle kommenden Generationen unseres Volkes, unseren Kindern und Kindeskindern, das von Gott gegebene Menschenrecht genommen: das Recht auf Leben. Sie töten uns auf alle Ewigkeiten hinaus.“
Der ehemalige US-Offizier und UN-Waffeninspekteur Scott Ritter weist alle Spekulationen über ein bestehendes Atomwaffenprogramm des Irans zurück.
Scott Ritter, ein früherer UN-Waffeninspekteur sagt:
"Die Wahrheit über das Atomprogramm des Irans wird über die Hetze in den US-Medien siegen!"
Erhöhtes Krebsrisiko in der Nähe von Kernkraftwerken
Im Dezember 2007 erschien die im Auftrag des deutschen Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) in Auftrag gegebene Kinderkrebsstudie1. Die sowohl aus Befürwortern als auch Kritikern der Atomkraft bestehende externe Expertenkommission konzipierte eine ausserordentlich detaillierte wissenschaftliche Untersuchung.
Die Resultate dokumentieren eindeutig eine Erhöhung des Leukämierisikos bei Kindern in Abhängigkeit der Nähe ihres Wohnorts zu einem Kernkraftwerk.
Uranstaub – Schleichender Massenmord
eine Dokumentation mit Kommentaren von Brigitte Runge und Fritz Vilmar
Radioaktive Strahlung und Krebserkrankungen
von Dr.-Ing. Ernst Pauli
Wenn vom Ausstieg aus der Atomenergie die Rede ist, dann drehen sich die Diskussionen darum, ob der Strom teurer wird, ob wir auch in Zukunft genügend Strom haben werden, um im Alltag all die vielen Annehmlichkeiten zu nutzen, die der elektrische Strom uns bringt, oder ob der geförderte Ausbau der erneuerbaren Energien wirklich eine anzustrebende Lösung ist, weil er den Markt verzerren würde. Man sieht auch die unmittelbaren Folgen möglicher Unfälle, obwohl die Ereignisse von Tschernobyl in unserer Erinnerung schon verblasst sind.
Radioaktivität und die Auslöschung des Lebens – Sind wir die letzten Generationen?
ein Interview mit Dr. Rosalie Bertell
Die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell starb im Alter von 83 Jahren 2012 in den USA. Im Jahr 2000 erschien ihr Buch „Planet Earth - The Latest Weapon of War“. Ein Jahr vor ihrem Tod wurde es unter maßgeblicher Beteiligung von Prof. Claudia von Werlhof, Initiatorin der „Planetaren Bewegung für Mutter Erde“, ins Deutsche übersetzt. Titel der deutschen Ausgabe: „Kriegswaffe Planet Erde“. Das vorliegende Interview stammt aus dem Jahr 2010. Es behandelt Fragen der Radioaktivität, insbesondere der radioaktiven Niedrigstrahlung auf den Organismus. Es ist das Themenfeld, für das sie 1986 mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichnet wurde und um das es in ihrem 1985 erschienenen Buch "No Immediate danger? Prognosis for a radioactive earth" geht. Die deutsche Ausgabe dieses Buches erschien 1987 unter dem Titel "Keine akute Gefahr? Die radioaktive Verseuchung der Erde" mit einem Vorwort von Petra Kelly und folgendem Passus auf der Rückseite: „Dr. Rosalie Bertell weist nach, daß bis heute bereits weltweit 16 Millionen Menschen durch radioaktive Verseuchung zu Tode gekommen sind. Sie zeigt, wie schon jetzt durch die radioaktiven Abfallprodukte von Rüstung und Industrie irreparable Schäden an unserer Umwelt und unseren Genen entstehen.“ Das 2010 in englischer Sprache geführte Interview wurde von der "Planetaren Bewegung für Mutter Erde" ins deutsche übersetzt.
"Es gereicht niemandem zur Ehre, eine Atombombe zu besitzen, sondern..."
Dienstag, 04. Mai 2010 um 04:46
Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen (es folgt auf Arabisch eine Gottpreisung und das Gebet um baldiges Erscheinen des Imams der Zeit):
Sehr geehrter Vorsitzender – Sehr geehrte Damen und Herren!
Uran-Waffen – Sorgfaltspflicht gegenüber Parlament und Volk missachtet
Offener Brief vom 19. Mai 2008 an Gernot Erler, Staatsminister im Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland
von Frieder Wagner, Journalist und Filmemacher, Köln