„War der 11. September ein Inside-Job?“
„War der 11. September ein Inside-Job?“
Ein Brief von Willy Wahl
Sehr geehrte Damen und Herren Chefredakteure, Redakteure, Journalisten, Rechercheure, Medien- und Meinungsmacher!
Ein Brief von Willy Wahl
Sehr geehrte Damen und Herren Chefredakteure, Redakteure, Journalisten, Rechercheure, Medien- und Meinungsmacher!
Als größter Fake des 21. Jahrhunderts ist die Operation 9/11 ein Gradmesser. Mit ihr zeigt sich das vollständige Versagen des Systems Journalismus - oder ist es die Enttarnung seiner wirklichen Funktion? Neun Tage vor dem 16. Jahrestag der Operation 9/11, am 2. September 2017, fand in Köln ein Kolloquium der Weltunion der Freidenker statt. Das Thema lautete: "Fake news – eine Herausforderung des freien Denkens". Teil dieses Kolloquiums waren drei Vorträge, darunter der von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann mit dem Titel "Herrschaftsmittel Fake". Darin heißt es: "Einer der dreistesten Fälle der Verbreitung von Fake-News verbindet sich mit der 'Operation 9/11', dem Verbrechen vom 11. September 2001 – in den Worten des Project for a New American Century PNAC 'ein katastrophales und katalysierendes Ereignis... wie ein neues Pearl Harbor' – mit dem der Einstieg in den so genannten 'Krieg gegen den Terror' vorbereitet wurde, der bis heute weit mehr als eine Million Menschenleben gekostet hat. Dies ist ein extremer Fall, bei dem nicht nur Falschinformation verbreitet wurde und wird, sondern auch das Ereignis selbst unter falscher Flagge inszeniert wurde..." Nachfolgend der Vortrag:
von Hans Fricke
Die in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 2009 und 2010 zu begehenden Jubiläen und Gedenktage sind mit Ausnahme des 60. Jahrestages der Verkündung des Grundgesetzes alle der „Wiedervereinigung“ und damit zusammenhängenden Ereignissen gewidmet.
Verständlich, dass sie bei den Bundesbürgern unterschiedliche Emotionen und Reaktionen hervorrufen.
Bei dem Bombenattentat am Flughafen Kabul „haben Terroristen des ‚Islamischen Staates‘ zahlreiche Afghaninnen und Afghanen sowie 13 US-Soldaten getötet“. (3) Wie viele Tote das „zahlreich“ bedeutet, bezifferte die Tagesschau nicht mal überschlägig. Dass darunter auch Menschen waren, die im Kugelhagel durchgeknallter US-Soldaten starben, verschwieg sie gleich ganz. Die GIs hatten nach der Explosion wahllos in die Menschenmenge geballert. (4)
12 Jahre Konsequenzen des Nato-Bündnisfalles … und des Krieges
ein Gespräch des Deutschlandfunks mit Dick Marty
CIA-Sonderberichterstatter des Europarates Dick Marty nimmt an, dass europäische Staaten bislang sehr zufrieden waren, mit der CIA zu kooperieren. Staaten hätten, um Auskünfte zu bekommen, den Amerikanern vieles erlaubt, so Marty. Inzwischen seien die Amerikaner im Überwachungsbereich dominant.
12 ans de conséquences de la clause de défense mutuelle de l’Otan … et de la guerre
Interview de Dick Marty, réalisée par le Deutschlandfunk
Le rapporteur spécial pour la CIA du Conseil de l’Europe, Dick Marty, suppose que les Etats européens ont été très contents jusqu’à présent de pouvoir coopérer avec la CIA. D’après Marty, les Etats auraient fait beaucoup de concessions aux Américains pour obtenir des renseignements. Depuis, selon lui, les Américains domineraient le domaine de la surveillance.
41 U.S. Counter-Terrorism and Intelligence Agency Veterans Challenge the Official Account of 9/11
Die Bevölkerung erfährt nichts über die öffentlich vorgebrachten Einwände dieser Kritiker.
An die Parteivorsitzenden von CDU, CSU, SPD
Von Rudolf Hänsel
Sehr geehrte Frau Bundskanzlerin Merkel, sehr geehrter Herr Ministerpräsident Seehofer, sehr geehrter Herr Gabriel, zurzeit laufen die Koalitionsverhandlungen für ein neues Regierungsprogramm. Erlauben Sie mir als Bürger und Souverän dieses Landes – auch im Namen derjenigen Mitbürger, die mit mir gedanklich übereinstimmen –, es in diesem Offenen Brief den Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften und Lobbyisten anderer Interessengruppen gleich zu tun und acht zentrale Forderungen an die zukünftige Bundesregierung zu stellen.
"Ich habe erst einen kleinen Teil dieser eindrucksvollen Dokumentation anschauen können, finde aber schon jetzt, sie ist überaus informativ und sehenswert, weil der Autor minutiös der Frage nachgeht, wie kam es, dass am Nachmittag des 11. 09. ein drittes Gebäude (das Building No. 7) auf die gleiche erstaunliche Weise einstürzte, wie die beiden andern am Morgen, nämlich dergestallt, wie normalerweise nur Gebäude zu Boden fallen, die kontrolliert gesprengt werden. Zudem dokumentiert er viele Hochhausbrände weltweit, bei denen die Gebäude zum Teil vollkommen ausbrannten, aber das Stahlgerippe stehen blieb."
Im Moskauer Außenministerium zieht man zu Recht eine positive Bilanz des Jahres 2015: Zwei Mal ist US-Außenminister John Kerry nach Russland gekommen. Während der UN-Generaldebatte im September hatte Lawrow mehr als 50 Einzeltreffen, mehr als 40 davon seien „auf Initiative der Gegenseite“ zustande gekommen. Von Isolation keine Spur.
Vor der jährlichen Münchner Sicherheitskonferenz im Februar, wo Regierungschefs, Diplomaten und Experten zusammentreffen, fürchtet das US-Establishment und hiesiger Anhang die scharfe nüchterne diplomatische Anklage des russischen Außenminister. Der lange Artikel von Julian Hans (SZ 2.1.) reflektiert diese Furcht des Westens. Sergej Lawrow könnte vor allen Augen der Welt den Vertretern der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft die Maske vom Gesicht reißen. Julian mischt deshalb in seine stellenweise richtigen Daten US-inspirierte Propaganda und Verdrehungen der russischen Außenpolitik. Wurde Julian Hans dazu beauftragt? Die falsche SZ-Darstellung ist jedenfalls richtigzustellen.
Schon vor Jahren manifestiert der Außenminister Russlands kein Pardon für die wiederholten Völkerrechtsbrüche der USA: Die NATO-Bombenangriffe gegen Jugoslawien 1999, die US-Aggressionen und Invasionen im Irak und Libyen, die NATO-Erweiterung gen Russland. Der von Washington angezettelte Arabische Frühling stürzte den Nahen Osten ins Chaos. Europa, aber vor allem Deutschland hat jetzt durch den enormen Flüchtlingsstrom die verheerenden Folgen eines solchen Chaos zu spüren. Das ist keine Vorstellung des russischen Außenministers, sondern nackte Realität.
Monatsinterview Juni: Dr. Daniele Ganser
Geschrieben von: Christian Düblin
Dr. Daniele Ganser, Jahrgang 1972, studierte an den Universitäten Basel und Amsterdam u.a. Geschichte, Philosophie und Anglistik und setzt sich seit vielen Jahren intensiv mit Friedensforschung auseinander.
"Rechtzeitig" – einen Tag vorher – wurden die Autoren infolge Nachfrage über die Entscheidung einer "Redaktion" informiert, dass das Jahrtausendverbrechen nicht zum Thema gemacht werden darf – entgegen einer Zusage vom Mai, als es noch hieß: „Das Thema 9/11 haben wir für den September eingeplant.“ Die U-Boote des US-Imperialismus in der "Friedensbewegung" sind ihrer Funktion nachgekommen. Es war kaum anders zu erwarten.
George W. Bush am Morgen des 11. September 2001, als er mit dem Jahrtausendverbrechen konfrontiert ist
Es sind zwei Geschichten zum Thema 9/11 für das Münchhausen-Projekt entstanden, eine von Elias Davidsson und eine von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Nachfolgend geben wir die unterdrückte Münchhausen-Geschichte von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann wieder. Die von Elias Davidsson ist hier zu lesen: nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20773
Zu den aktuellen Massendemonstrationen, die nicht nur von Berlin, sondern auch von Washington unterstützt werden, heisst es bei ›Stratfor‹: »Für die Vereinigten Staaten ist die Unterstützung politischer Kräfte in der Ukraine der wirksamste Weg, gegen Rußland zurückzuschlagen.« Moskau habe Washington in jüngster Zeit mehrere Niederlagen beschert, so in Syrien oder in der Affäre um Edward Snowden.
»Die US-Unterstützung für die Protestbewegungen in der Ukraine ist daher ein Weg, um Rußland in seiner eigenen Region zu binden und von einer Offensive gegen die USA abzuhalten.«
In seinem mit der russischen Zeitung ›Kommersant‹ Ende letzten Dezember geführten Interview sprach Friedman über das US-Engagement in der Ukraine und ordnete die Geschehnisse in den historischen Kontext ein, wonach die Intervention in anderen Staaten zur Sicherheitsdoktrin der Amerikaner gehört. Seinen Angaben zufolge berge »eine Allianz zwischen Rußland und Deutschland das gefährlichste Potential« in sich, denn eine solche würde eine Verbindung zwischen deutscher Technologie und deutschem Kapital und russischen natürlichen und menschlichen Ressourcen nach sich ziehen.
Cossiga was elected President of Italian Senate in July 1983 before being winning a landslide 1985 election to become President of the country in 1985.
Cossiga gained respect from opposition parties as one of a rare breed an honest politician and led the country for seven years until April 1992.
Cossiga's tendency to be outspoken upset the Italian political establishment and he was forced to resign after revealing the existence of, and his part in setting up, Operation Gladio a rogue intelligence network under NATO auspices that carried out bombings across Europe in the 60's, 70's and 80's.
Gladio's specialty was to carry out what they coined "false flag operations," terror attacks that were blamed on their domestic and geopolitical opposition.
Cossiga's revelations contributed to an Italian parliamentary investigation of Gladio in 2000, during which evidence was unearthed that the attacks were being overseen by the U.S. intelligence apparatus.
In March 2001, Gladio agent Vincenzo Vinciguerra stated, in sworn testimony.
Daniel Neun am 12.06.2007
Rom: Der ehemalige Präsident von Italien, Francesco Cossiga (1985-1992), hat bereits am 30.November der angesehensten Zeitung Italiens, "Corriere della Sera", ein Interview gegeben, in dem er zu den Attentaten am 11.September 2001 wörtlich (1) folgendes sagte:
Geschätzte Leserin, geschätzter Leser,
Unser Webmaster und Freund Christian Hostettler hat zum wichtigen Text von Thierry Meyssan, der tatsächlich in die Geschichtsstunden der Schulen und Hochschulen gehört, einen Hinweis geschrieben, den wir Ihnen hier gerne zur Kenntnis bringen.
Herzlich Margot und Willy Wahl
Wie lässt sich unabhängiger Journalismus von Lobby-, Konzernjournalismus und Hofpresse unterscheiden? – Welchen Stimmen darf und sollte ich zuhören, welchen weniger? – Eine Möglichkeit, seine Medienkompetenz zu stärken, ist der kritische Rückblick:
Im konkreten Fall:
Sollen wir 2021 der BBC vertrauen, welche beispielsweise 2001 zu früh den Einsturz des Salomon Brothers Hochhauses (WTC 7) vermeldete oder einem mutigen Journalisten (und ausgewiesenen Kenner der arabischen Welt), der damals die Ereignisse früh kritisch beleuchtete und eine Debatte anstiess, die bis heute andauert?
Thierry Meyssan brachte bereits kurz nach den Anschlägen von 2001 sein Buch »11. September 2001. Der inszenierte Terrorismus. Auftakt zum Weltenbrand?« (Editio de Facto, Kassel 2002), heraus. Zahlreiche weitere Publikationen zum Thema folgten. Seine Voraussagen sind heute Geschichte, aller Schimpf und Schande aus den Redaktionen der NATO Pressehäuser ARD/ZDF, Süddeutsche, Zeit u.a. zum Trotz.
Lassen wir uns von dem etwas antiquierten Erscheinungsbild seines Blogs »Réseaux Volitaire« (www.voltairenet.org) ebensowenig beirren wie von der Qualität der deutschen Übersetzung seiner Texte: Angesichts der Wichtigkeit Meyssans Themen und der Gründlichkeit seiner Analysen sind diese Nebensächlichkeiten bestenfalls Zeichen für den bedenklichen Zustand einer Presse, wo hochkarätige Journalisten wie Meyssan in den »Öffentlich-Rechtlichen« praktisch nicht mehr zu finden sind und Wikipedia auch in seinem Fall von einem Verschörungstheoretiker zu berichten weiss (aber wie wir wissen ist dies ein Grund mehr, hinzuhören!).
»Heute gibt alles Thierry Meyssan Recht« wäre (liebe Lehrerinnen und Lehrer...!) eine Lektion im Geschichtsunterricht wert, mit der Fragestellung: Wie wird sich wohl der Rückblick auf die Jahre rund um den »Event201« und die Corona Krise einst gestalten? Werden wir Menschen die kommenden 19 Jahre besser zu nutzen verstehen als die vergangenen zwanzig nach dem Attentat vom Herbst 2001? – Haben wir dazugelernt um endlich zuzugeben, dass der Täter uns nahesteht?
Christian Hostettler
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(Réseau Voltaire International )
Ende 2001 veröffentlichte ich eine Reihe von Artikeln über die Attentate vom 11. September 2001 und dann ein Buch im März 2002 [1]. Es wurde in 18 Sprachen übersetzt und eröffnete eine weltweite Debatte, die die Wahrhaftigkeit der offiziellen US-Narrative in Frage stellte. Die internationale Presse weigerte sich jedoch, meine Argumente zu diskutieren, und startete eine Kampagne, die mich des "Amateurismus" [2], der "Verschwörungstheorie" [3] und des "Negationismus" [4] bezichtigte.
NuoViso im Gespräch... mit Jochen Scholz
Warum die offizielle 9/11 Version eine Lüge sein muss
Vor dem Hintergrund zunehmender ökologischer Krisen und der Tatsache, dass große Teile der Weltbevölkerung weiterhin extremer Armut, inhumanen Arbeitsbedingungen und wachsenden sozialen Spannungen ausgeliefert sind, werden für das Militär weltweit jährlich fast 1000 Milliarden Euro ausgegeben. Der militärisch industrielle Komplex einiger weniger G8 Länder ist für den überwiegenden Teil dieser Ausgaben verantwortlich, welche unkalkulierbare soziale und ökologische Konsequenzen haben.
Lieber Herr Wahl,
vielen Dank für diese Initiative.
Auf die Anschläge vom 11. September 2001 folgten sowohl ein ständiger Ausnahmezustand als auch mehrere Kriege. Gemäss meinen damaligen Darlegungen hält die Theorie, dass diese Angriffe von Dschihadisten in einer afghanischen Höhle ausgeheckt und organisiert wurden, einer genaueren Analyse nicht stand. Vielmehr deutet alles darauf hin, dass sie von einer Abteilung des militärisch-industriellen Komplexes organisiert wurden.
Lieber Willy Wahl,
es gibt vier neue Beiträge auf unserer website, auf die wir hinweisen möchten.
Viele der derzeitigen prominenten Stellungnahmen erinnern an die vielen öffentlichen Worte in den Tagen, Wochen und Monaten nach dem 11. September 2001. Die Befolgung dieser Worte hat die Welt in den vergangenen 14 Jahren nicht sicherer gemacht. Im Gegenteil.
Am 17. November hat die französische Regierung die Mitgliedsstaaten der EU auf Artikel 42 des EU-Vertrages verwiesen und die dort vorgesehene «Unterstützung» angefordert. Artikel 42 des EU-Vertrages enthält Bestimmungen zur Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Dessen siebter Absatz lautet im ersten Satz: «Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 (siehe: https://dejure.org/gesetze/EU/51.html) der Charta der Vereinten Nationen.» Absatz 7 wird gemeinhin auch als «Bündnisfall» in der EU bezeichnet und fordert von den anderen EU-Mitgliedstaaten mehr als Artikel 5 des Nato-Vertrages. Während der Nato-Vertrag den Mitgliedstaaten der Nato weitgehend freie Hand darüber lässt, wie sie ihren Bündnisverpflichtungen nachkommen, fordert Artikel 42, Absatz 7 des EU-Vertrags von den anderen Mitgliedstaaten, dem Staat, der einen bewaffneten Angriff auf sein Hoheitsgebiet erleiden musste, «alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung» zu gewähren. Artikel 42, Absatz 7 unterstellt den Kriegszustand.
Secondo il presidente emerito della Repubblica Francesco Cossiga
«È un videomontaggio di Mediaset e fatto giungere ad Al Jazira per rilanciare il Cavaliere in difficoltà»
911untersuchen.de und 911untersuchen.at sind online. Wenn Sie die Forderung nach einer neuen 911-Untersuchung unterschreiben möchten, dann senden Sie mir bitte Ihren vollständigen Namen, Ihre Berufsbezeichnung, Ihren Wohnort und – wenn möglich – ein Statement und ein Porträtfoto an info@911untersuchen.de oder info@911untersuchen.at. Selbstverständlich ist Ihre Unterschrift auch ohne Statement und Bild willkommen.
Besten Dank!
Stefan Schaer
Wir haben das Ziel, eine wirklich unabhängige Untersuchung zu erlangen und die Opfer in ihrem Bedürfnis nach Gerechtigkeit zu unterstützen.
Die Diplome werden vom Prüfteam (sehen Sie hier: http://www.ae911truth.ch/verification.html) verifiziert und dokumentiert: 400 promoviert (PhD/ Dres), Abschlüsse u.a. aus HARVARD, YALE, PRINCETON, COLUMBIA, BERKELEY, STANFORD, ETH Zürich u. Lausanne. Hinzu kommen über 20’000 weitere Unterzeichner/innen, u.a. NSA-Whistleblower William Binney (sehen Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=hxHpW-3z6FI).
Hundreds of researchers and activists will gather in the historic Great Hall of Cooper Union in New York City on Saturday, September 10, and Sunday, September 11, 2016. Together, in this 800-seat auditorium, we will assess the state of ongoing efforts to expose the truth and obtain justice for the attacks that killed nearly 3,000 innocent victims and that continue to serve as the pretext for the Global War on Terrorism.
Quelle:
http://911justiceinfocus.org/